Friseur Rodemich

Aktuelles aus unserem Salon

 

125 Jahre Friseur Rodemich

Am 1. Oktober feiern wir ein Jubiläum: Bereits seit 125 Jahren gibt es Friseur Rodemich und wir machen und eine besondere Aktion einfallen lassen...

 

(Auszug aus dem Odenwälder Echo vom 3. Dezember 2022)

Keine Party, sondern 600 neue Bäume für den Odenwald

 

Das Frisörgeschäft Rodemich aus Michelstadt verbindet sein Firmenjubiläum mit einer Aufforstung im Stadtwald. Das findet die Familie zeitgemäßer. 

MICHELSTADT. (red). Eine ungewöhnliche Aktion hat die Familie Rodemich in Michelstadt zu ihrem Firmenjubiläum gestartet: Sie nutzte das 125-jährige Bestehen ihres Frisörgeschäfts, um 600 neue Bäume für den Michelstädter Stadtwald zu spenden. Sie waren eine Gabe von der Familie selbst und von zahlreichen Kunden; zusammengekommen war dafür ein Betrag von rund 5.400 Euro, teilt die Stadt Michelstadt mit.

Die Bäume werden dazu verwendet, eine bisherige Kahlfläche im Michelstädter Stadtwald aufzuforsten, die etwa so groß ist wie ein Fußballfeld. Die Übergabe des „grünen“ Schecks an Revierförster Burkhardt Klose erfolgte direkt an der betroffenen Waldfläche unweit der Weiten-Gesäßer Höhe. Die Idee, den 125. Firmengeburtstag mit dieser außergewöhnlichen Pflanzaktion zu verbinden, kam den Inhabern des Friseursalons Rodemich während ihrer Überlegungen, wie das Jubiläum am besten und in die Zeit passend zu begehen sei. „Anstatt einer Großen Fete kam uns die Idee, 125 Bäume zu spenden. Kaum erfuhren unsere Kunden von unserem Vorhaben, sagten viele ganz spontan weitere Baumspenden zu, so dass wirletztlich bei stolzen 600 Bäumen gelandet sind!“, erklären die Geschäftsleute.

Auch im Waldgebiet unweit des Michelstädter Stadtteils Weiten-Gesäß hinterließen Trockenheit, Käferfraß und Windbruch Spuren. Die Kahlflächen neu zu bepflanzen, und zwar mit Arten, die mit dem Klimawandel besser zurechtkommen, ist das Ziel der Wiederaufforstung. „Auf dieser Schadfläche werden wir nun in den kommenden Wochen 70 Mammutbäume und 400 Esskastanien und 130 Roteichen pflanzen“, erläuterte Revierförster Burkhardt Klose, der neben den Jungbäumen auch die Fläche in der Nähe des „Spindlers Brünnchen“ für die Rodemich-Aktion auswählte.

„Der Wald liegt uns sehr am Herzen und es vergeht fast kein Tag, an dem wir hier nicht spazieren gehen“, betonten Viola und Martin Rodemich und fügten hinzu: „Die vergangenen Trockenjahre haben gezeigt, welche Schäden durch die Dürre entstehen können. Uns ist es sehr wichtig, dass unser Wald erhalten bleibt. Es ist deshalb eine Freude und es erfüllt uns mit Hoffnung, jetzt diese frisch gepflanzten Bäume zu sehen.“

Vielen Dank an das Odenwälder Echo für den schönen Bericht.

 

 

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